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NAMM 2012: Akai präsentiert MPC Renaissance

Den ersten Kracher zur NAMM 2012 liefert das Unternehmen Akai mit der Wiederauferstehung seiner legendären MPC. Im Vergleich zu seinen Vorgängern nutzt das gute Stück Hardware MPC Renaissance das Potential eines Computers, um komplett aufs Ganze gehen zu können. Nähere Infos finden Sie hier.

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Das Hardware/Software-System Akai MPC Renaissance ist mit 16 hintergrundbeleuchteten Pads mit bis zu acht Pad-Bänken ausgestattet und beschert dem Nutzer via Vintage-Modus Zugang zum Klangcharakter älterer Modelle (MPC3000, MPC60 und so weiter). Zu den Regelmöglichkeiten zählt die MPC 16 Q-Link-Parameter. Über das angewinkelte Display soll der Nutzer alle wesentlichen Informationen erhalten.

Turntablisten und Beat-Boxer können direkt über die kombinierten Mikrofon/Line-Eingänge (mit Phantomspeisung) sowie den dedizierten Turntable-Eingang mit Erdungsanschluss reingehen. In der MPC sind außerdem noch ein Vier-Kanal-Audiointerface und ein USB-Hub mit zwei Anschlüssen verbaut. Vier 6,3-mm-Klinkenausgänge, S/PDIF I/O, zwei MIDI-Eingänge und vier MIDI-Ausgänge sind vorhanden.

Mit der beiliegenden MPC-Software für Windows und Mac kann der Anwender seinen Song in bis zu 64 Spuren produzieren und nach belieben Audiodateien in den Formaten Wav, Aiff, MP3, Rex und SND laden. Insgesamt sechs Gigabyte Sample-Content wird mitgeliefert. Die Software liegt als VST-, AU- und RTAS-Schnittstelle vor. Samples und Sequenzen älterer MPC-Modelle sollen auch unterstützt werden.

Zum Preis und Auslieferungstermin der neuen Akai MPC Renaissance liegen uns noch keine Informationen vor.

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