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Music Maker 2016 – die neue Generation für Musikproduktion und Live Performance

Magix präsentiert die neue Generation seines Sequenzer-Programms Music Maker, das jetzt noch Einsteiger-freundlicher geworden sein soll. Um neue Funktionen und Sounds erweitert sowie in unterschiedlichen Versionen angeboten, fokussiert die Neuausgabe nun auch den Bühnen-Einsatz.

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Zunächst einmal richtet sich Music Maker 2016 als einfaches virtuelles Studio an Hobby-Musiker, die sich ohne großes Know-How musikalisch austoben möchten. Dazu bietet die kostengünstige Sequenzer-Software (59,99 Euro) maximal 99 Spuren, einen breitbandig ausgelegten Soundpool (Hip Hop, 80s, Rock Pop etc.), eine Plug-in-Schnittstelle (VST2, VST3), einen Sampler sowie elf virtuelle Instrumente. Mit den Produkten Music Maker 2016 Live (99,99 Euro) und Music Maker 2016 Live Performer (199,99 Euro) sind außerdem spezielle Versionen erhältlich, die den Musiker für den Bühnenauftritt vorbereiten möchten.

Musik Maker 2016 Live bietet einen neuen Live-Pad-Modus mit sechzehn virtuellen Pads, die entweder mit der Tastatur oder mit der kostenlosen App Magix Audio Remote in Echtzeit eingespielt und aufgenommen werden können. Als leichter Einstieg stehen 30 vorgefertigte Live-Sets zur Verfügung, die sich nach den eigenen Vorlieben anpassen lassen. Wer den Bühnenauftritt fokussiert oder mit einem Hardware-Instrument performen möchte, der greift zur speziellen Version Music Maker 2016 Live Performer. Diese wird mit einem USB-Pad-Controller ausgeliefert, der mit den virtuellen Pads der Software harmoniert. Der USB-Pad-Controller besitzt zudem ein anschlagdynamisches Keyboard mit 25 Tasten sowie acht Drehregler, die das Improvisieren, Produzieren und Komponieren unterstützen.

Magix Music Maker 2016 sowie die Versionen Music Maker 2016 Live und Music Maker 2016 Live Performer sind bereits erhältlich. Das Sequenzer-Programm richtet sich nach wie vor an Einsteiger, bietet mit seinen unterschiedlichen Versionen jedoch Steigerungs-Möglichkeiten.

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