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Interview: Groove Armada

Das sechste Album, fünf unterschiedliche Stimmen und der kreative Höhepunkt in der zwölfjährigen Geschichte des britischen Dance-Duos: Das sind kurz zusammengefasst die Fakten zu „Black Light“, dem neuen Album der Groove Armada. Doch dieser Longplayer bedeutet nicht nur musikalisch einen Wendepunkt in der Karriere von Andy Cato und Tom Findlay: Von Dancefloor bis Folkrock sind die unterschiedlichsten Stile auf dem aktuellen Werk vertreten – das noch abwechslungsreicher wird durch die Liste der Gaststimmen: Saint Saviour, Bryan Ferry oder Nick Littlemore sind vertreten. Das Ergebnis ist ein außergewöhnliches, unerwartetes Album – gleichzeitig ist „Black Light“ das letzte Werk des Duos.

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Andy Cato und Tom Findlay haben die vergangenen Jahre hinter Turntables, Keyboards und Laptops verbracht. Gemeinsam mit ihrer Band ging es aber auch auf die Bühnen der großen internationalen Festivals. Die Erfahrung dieser Auftritte hat das aktuelle Album Black Light mehr geprägt als alles andere: Die Hälfte der Songs entstand im Proberaum, viele Stücke sind jedoch seit den ersten Liveperformances überarbeitet worden. Bei Black Light steht der Song im Mittelpunkt, die klassischen Dance-Elemente rücken dezent in den Hintergrund. Warum dieser kreative Höhepunkt gleichzeitig ein Schlusspunkt sein soll, haben Andy Cato und Tom Findlay der Beat in Berlin verraten.

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