Test

Heavyocity Ensemble Drums Collection

Die Master Sessions Ensemble Drums Collection besteht aus sieben Drum-Kits auf der einen sowie über 300 Loops auf der anderen Seite. Jedes Ensemble setzt sich aus bis zu zehn verschiedenen Trommeln zusammen, die von fünf Schlagzeugern gleichzeitig gespielt wurden.

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Das Repertoire der Kits umfasst orchestrale Bassdrums, Snares und Floor Toms sowie Taikos, Roto Toms und „Large Containers”. Ergänzend hätten wir uns einige hochfrequente Percussion-Sounds wie Hi-Hats oder Shaker gewünscht. Die Instrumente stehen wahlweise separat oder in einem kombinierten Preset bereit. Alle Trommeln wurden in drei Mikrofonpositionen mit mehreren Dynamikstufen und Alternativ-Samples aufgenommen. Ein tolles Detail: Auf der Stage-Seite können Sie die Trommeln auf einer virtuellen Bühne platzieren.
Die inspirierenden Loops bieten dieselben Klangbearbeitungsmöglichkeiten wie die Drum Kits. Durch den Zugriff auf die Einzelspuren der Grooves ist das Erstellen neuer Rhythmen ein Kinderspiel. Darüber hinaus erlaubt es der auf einem Arpeggiator basierende Loop Mutator, Loops auf vielfältige Weise neu zu arrangieren, wobei die MIDI-Daten via Drag & Drop in die DAW übertragen werden können. Die Ensemble Drums Collection wartet mit einem großen Arsenal an Klangformungswerkzeugen und erstklassigen Effekten auf. Besonders spannend sind der Gate-Sequenzer sowie die über MIDI-Noten anwählbaren und mittels Step-Sequenzer steuerbaren Trigger-Effekte.

Fazit
Zweifelsohne ist die Master Sessions Ensemble Drums Collection nicht die vielseitigste Percussion-Library, aber das, was sie kann, kann sie hervorragend. So brilliert sie mit umfangreichen Möglichkeiten zur Klangbearbeitung und -zerstörung sowie einem äußerst wuchtigen, kraftvollen Sound – perfekt für epische Scores und Trailer-Musik! Durch die geschickte Kombination der Kits und Loops lassen sich dabei im Handumdrehen lebendige Percussion-Arrangements erzielen.

Beat-Bewertung: 5.5 von 6 | Preis: 89/149 US-Dollar

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