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Heavyocity Punish Effekt-Plug-in

Heavyocity, die Macher hinter Gravitiy, haben mit Punish ihr erstes Effekt-Plug-in vorgestellt. Das Neuprodukt basiert auf den Hersteller-eigenen virtuell-analogen Signalketten, genauer gesagt bündelt es die Punish-FX seiner virtuellen Instrumente in ein eigenständiges Tool. Mit Kontrollinstanzen für Kompressor, Saturation, Transienten, EQ und Limiter visiert Punish die gelungene Signal-Dynamik mit Charakter und Durchsetzungskraft an. Die Effekte lassen sich verkettet oder isoliert auf fertige Mixe und einzelnen Spuren anwenden.

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Angefangen mit der Kompressor-Einheit, will diese drei distinktive Klang-Färbung bieten. Zur Auswahl stehen die sanfte Bus-Kompression in Class-A-Consolen-Stil, eine kräftige Zähmung nach Knee-Kompressoren oder die warme Art der Vintage-Vorverstärker. Ebenfalls drei Sättigungs-Modelle (klassisch, harmonisch, Röhre) bietet das Saturations-Modul, jedes davon soll eigene Anteile an Wärme, Drive und Charakter bieten. Die Transienten-Abteilung mit Attack- und Sustain-Instanzen soll sogar nach der Sättigung die scharfen Kanten zurückbringen, der Equalizer mit zwei Bändern lässt sich flexibel vor und nach anderen Effekten schalten. Nach dem schützenden Limiter ist noch der zentrale, große und glühende Punish-Regler zu erwähnen, der alle Effekt-Parameter modulieren soll.

Heavyocity Punish für Windows und Mac ist für einen Einführungspreis von 199 US-Dollar (regulär 249 US-Dollar) erhältlich. Eine funktionstüchtige Demo-Version für 10 Tage steht zur Verfügung.

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