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Focusrite Scarlett Audio-Interfaces in der zweiten Generation

Focusrite hat seine rote Serie komplett überarbeitet und die zweite Generation mit sechs Interfaces vorgestellt. Die neuen Scarletts sollen die Vorgänger in puncto einfache Bedienung und niedrige Latenz übertrumpfen, so dass Effekte in Echtzeit verwendet werden können.

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Die zweite Generation Scarlett-Interfaces bietet für nahezu jede Anwendung das passende Interface: die große 19-Zoll Rack-Ausgabe 18i20 mit 18 Ein- und 20 Ausgängen, das sich noch flexibel erweitern lässt, richtet sich an Bands und Studios. Mit der Desktop-Variante Scarlett 18i8 (18 Ein- und 8 Ausgänge) sind diejenige bedient, die mehrere Signale gleichzeitig aufnehmen möchten. Scarlett 6i6 lässt sich aufgrund seiner geringen Abmessungen leicht transportieren. Noch kompakter und mobiler sind Scarlett 2i4, 2i2 und Scarlett Solo, die den Singer/Songwritern oder DJs eine passende Lösung bieten.

Alle Scarlett-Interfaces erscheinen wieder in roten Metall-Gehäusen mit Metall-Gain-Reglern. Als neue Fähigkeiten und Fertigkeiten werden Mikrofon-Vorverstärker mit einer gleichmäßigeren Gain-Struktur sowie belastbare Instrumenten-Eingänge beworben. Dank der angegebenen Round-trip-Latenz von 2,74 ms lassen sich die Plug-ins bei der Aufnahme oder beim Abhören in Echtzeit verwenden. Ferner arbeiten die Roten der zweiten Generation mit Sample-Raten von bis zu 192 kHz bei einer 24-Bit-Auflösung und sind mit einem umfangreichen Software-Paket ausgestattet (Ableton Live Lite, Avid Pro Tools | First Creative Pack, Focusrite Red Plug-in-Suite, Softube „Time and Tone“-Bundle und mehr).

Focusrite Scarlett in der zweiten Generation ist ab Ende Juni lieferbar. Die Preise bewegen sich zwischen 123 Euro (Scarlett Solo) und 559 Euro (Scarlett 18i20). Focusrite hat zudem die beiden Komplett-Pakete Scarlett 2i2 Studio und Scarlett Solo Studio zusammengestellt, die neben einem Scarlett-Interface ein Großmembran-Kondensator-Mikrofon sowie einen Studio-Kopfhörer enthalten.

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