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Endlich: Omnisphere 2.0 verfügbar

Das kalifornische Unternehmen Spectrasonics hat schon zur Namm-Show die Erneuerung seines Software-Klangboliden angekündigt. Nun ist die erwartete Version 2.0 des begehrten Hybrid-Synthesizers Omnisphere endlich erhältlich.

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Die Nutzer bekommen in Omnisphere 2.0 nun die Möglichkeit eigenes Audio-Material als Audioquelle zu verwenden. Dazu fallen die Synthese- und Kontrollmöglichkeiten außerordentlich vielfältig aus: mehr als 400 DSP Wellenformen für den Oszillator, Wavetable-Synthese, neuer Granularsynthese-Algorithmus, tiefergreifende FM/Ringmodulator-Möglichkeiten, duale Filter-Architektur mit 28 Filter-Algorithmen, ein erweiterter Unisono-Modus, ein polyphoner LFO und Chaos-Hüllkurven, ein innovatives Flex-Mod-Modulation-Routing-System und mehr. Omnisphere 2.0 kommt zudem mit einer umfangreichen Bibliothek (12000 Sounds), die unter anderem tausende Patches an EDM-Sounds und psychoakustischen Klängen bereithält. Die Bedienoberfläche erscheint größer und bietet eine Schaltfläche zur Darstellung der Modulation sowie einen ständig verfügbaren Mini-Browser. Die Arpeggiator-Sektion (acht Arpeggiatoren) wurde ebenfalls erneuert und bietet Notentransposition für Pattern mit Stepsequenzer-Style, Brems- und Beschleunigungseffekte sowie neue Modulations-Fähigkeiten.

Omnisphere 2.0 ist ab sofort für einen stolzen Preis von 399 Euro im Hersteller-Shop erhältlich. Bereits die erste Version wusste zu überzeugen und ließ kaum Wünsche offen. Version 2.0 präsentiert sich als ausgefeilter Alleskönner mit dem Potential zum Industriestandard.

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