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Celemony Melodyne 4 vorgestellt

Celemony, das innovative Unternehmen aus Deutschland hat mit Melodyne 4 seine Software zur komfortablen Tonhöhenkorrektur auf das nächste Level gehoben. Das Major-Update verspricht zahlreiche Neuerungen und Optimierungen.

Mit dem Sound Editor versichert Celemony dem Nutzer völlig neue Klanggestaltungsmöglichkeiten: von feinsten klanglichen Optimierungen und Färbungen bis hin zu drastischen, bisher nie dagewesenen Klangmanipulationen. Der Anwender greift direkt auf die Obertöne des Audiomaterials zu, regelt einzelne Harmonische lauter oder leiser, verformt das Spektrum mit Makro-Parametern und Hüllkurven oder überträgt Klangeigenschaften einer Spur auf eine andere. 

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Das patentierte DNA Direct Note Access zum Bearbeiten mehrstimmigen Audiomaterials wird mit Melodyne 4 studio nun endlich auch mehrspurig. Und durch Multitrack Note Editing soll es zudem möglich sein, eine beliebige Auswahl von Spuren gleichzeitig im Noteneditor anzeigen zu lassen und Noten spurübergreifend bearbeiten zu können. 

Doch nicht nur die Tonhöhenkorrektur wurde verfeinert, sondern auch um eine Tempo-Erkennung ergänzt. Diese soll das Tempo und die Temposchwankungen auch in frei eingespielter Musik zuverlässig erkennen und editierbar machen. Verbesserte Algorithmen, dynamische Reinstimmung, eine komfortable neue Bedienoberfläche und viele Detailverbesserungen zählen ebenfalls zum Update-Plan.  

Melodyne 4 ist ab sofort verfügbar und in der Studio-Version für 699 Euro erhältlich. Der Preis für das Update von einer älteren Studio-Version kostet 149 Euro. Mit dem Update wird die legendäre Audiosoftware noch mächtiger und festigt seinen Platz als Industrie-Standard in puncto Tonhöhenkorrektur.

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