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Applied Acoustics Systems kündigt Ultra Analog Session 2 an

Applied Acoustics Systems – der Software-Spezialist aus Kanada bringt eine Neuauflage seines Synthesizers Ultra Analog Session auf den Markt. Die Version 2 behält seine spielerische Bedienung und verspricht dabei den ganz großen Sound.

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Ultra Analog Session 2 bietet lediglich einen ''hard Sync''-Oszillator und einen Filter, deren Klang mit vierfachen Unison-Modi (Octave, Fifth, Intense und Subtle) unterstützt wird. Zudem wertet der Keyboard-Modus den Sound mit Synthese-Kontrollmöglichkeiten durch die Tastatur sowie mit Glide, Legato und Vibrato auf. Weitere Spielmöglichkeiten lassen sich durch einen Arpeggiator erforschen, der mehrere rhythmische Patterns, Akkord-Folgen und pulsierende Sequenzen beherrschen soll. Ein Multieffekt-Modul, eine Verstärker-Einheit und ein LFO runden die Ausstattung ab. Außerdem sind ab Werk 144 Presets dabei, die in folgende Kategorien aufgeteilt sind: Arpeggio, Bass, Lead, Pad und Polysynth .

AAS Ultra Analog Session 2 für Windows und Mac ist bereits für einen Einführungspreis von 39 US-Dollar anstelle der regulären 49 US-Dollar erhältlich. Der übersichtliche Synth möchte mit seinen durchdachten Spielmöglichkeiten schnelle Erfolgserlebnisse garantieren und empfiehlt sich besonders für Einsteiger. Zudem ist das Instrument in dem hauseigenen Bundle ''The Essence'' enthalten, das neben dem Synth auch virtuelle Piano- und Gitarren-Instrumente bereithält.

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