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Analoge Kompressoren vorgestellt

SKnote, das italienische Unternehmen bietet neben dem Recording- und Mastering-Service auch umfangreiche Software-Emulationen. Seit geraumer Zeit zählen Hardware-Produkte ebenso zum Portfolio des Herstellers. Seine neue analoge Kompressoren-Serie RawPro widmet sich der Dynamik-Bearbeitung und debütiert mit dem FET-Kompressor RP6.

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FET-Kompressoren basieren auf Feldeffekttransistoren, die für schnelle Attack- und Release-Zeiten stehen. Als bekanntester Vertreter gilt der 1176, von dem auch SKnote inspiriert wurde, denn der neue RP6 besitzt ebenfalls die berühmte Funktion „All Buttons In“. Diese Einstellung, auch als „British Mode“ bekannt, erzielt besonders hohe Kompression, indem der Ratio-Wert erhöht wird. Neben der gewöhnlichen Steuerung (Attack, Ratio und Release) bietet das Kompakte Gerät unabhängige Volume- und Gain-Regler sowie eine umfassende Metering-Anzeige für die Gain-Reduzierung. Unterstützt werden sowohl Line- als auch Mikrofonsignale, eine 48-Volt-Phantomspeisung ist vorhanden.

SKnote RP6 FET Kompressor kann für 250 Euro erworben werden. Die weiteren Mitglieder der RawPro-Serie RP165a (VCA-Kompressor) und RP2A (optischer Kompressor) sollen in Kürze folgen.

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