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Aira wird modular

Ein Jahr nach dem Debüt erweitert Roland seine Aira-Produktlinie um neue Modular-Geräte, die sich via CV/GATE-Anschlüsse als Modular-Systeme aufbauen lassen oder auch standalone arbeiten. Vorgestellt wurden eine semi-modulare Version des Synthesizers System-1 und die Aira Modular-Effektprozessoren.

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Der System-1m erscheint im Gegensatz zu seinem Vorgänger im Rack- und Desktop-Format ohne Tastatur. Neben der eigenen Klangerzeugung (zwei Oszillatoren mit sechs Wellenformen, zwei und vierpoliges Filter, Ringmodulation, integrierte Effekte und mehr) erlaubt das Gerät dank seiner Plug-out-Funktion das Laden anderer Roland-Synthesizer. Zudem bietet die CV/Gate-Funktionalität die Kombination mit externen Modular-Synthesizern sowie mit den Mitgliedern der neuen Aira Modular-Gruppe. Diese besteht aus den vier Effektprozessoren Bitrazer, Demora, Scooper und Torcido, die sich als Bitcrusher-, Delay-, Looper/Scatter- und Distortion-Effekte enthüllen. Alle Module können über die dedizierte Editor-Software (Mac, PC, iOS, Android) konfiguriert werden und arbeiten 32-Bit bei 96 kHz.

Die Plug-out-, Sync-, und CV/Gate-Funktionalitäten des System-1m, der Standalone-Betrieb der Effektgeräte sowie die Kombinationsmgöichkeiten mit anderen Modular-Systeme machen die Aira-Serie flexibel und vielseitig.

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